Die Strecke Ollantaytambo bis Nasca schafft man nicht an einem Tag. Mehrere Pässe sind zu bewältigen. Etwa zur Halbzeit stellen wir uns zum Übernachten zur Polizei in Chalhuanca.

 

 

 

 

 Wir wachen auf und gegenüber unserem Womo sitzen diese drei und gucken neugierig - wir auch.

 

 


Vicunaherden im Hochland: Hier gründete Deutschland eine Forschungsstation für Vicunas, um sie vor dem Aussteben zu retten; 30000 leben jetzt dort wieder.

Die Hände
Die Hände

Tja, die Nasca-Linien, was soll man davon halten? Vielleicht hat diese die Frau Maria Reiche wissenschaftlich überhöht...,

Der Baum
Der Baum

 

 


...  Däniken hat es populistisch ausgeschlachtet und die Peruaner haben touristisch ein Geschäft daraus gemacht? Jedenfalls fliegen permanent Flugzeuge drüber, einige davon sind große 20-Sitzer.

 

 

 

 


Weiter geht es über die Oase Huacachin.

 

 

 

 

Wir sitzen auf der Düne und warten auf den Sonnenuntergang. Der Wind weht über die Düne und der Sand ist in den Haaren, Ohren, Nase...

 

 

 

 

Ein Platz wie für uns gemacht: Im Reseva National de Paracas. Das ist die Freiheit wie wir sie lieben!

Dort wo alle Womos in Lima stehen sind auch wir: Im Hitchhikers. Auch  die 4 Amigos sind wieder da. Der Platz ist rappelvoll. Es ist wie am Campingplatz in Italien: Der Nachbar kann zum Fenster reinspucken. Für 2 Tage ist das ok, dann müssen wir wieder raus in die Wildnis.

Lima wollten wir eigentlich auslassen jedoch möchten wir dem Sprinterli alle 10000 km einen Ölwechsel gönnen. Wir haben mit dem 5W50 von mobil (vollsyntetic) beim neuen Motor angefangen und wollen damit auch weitermachen. Das ist in Peru äußerst schwierig zu bekommen. Wenn nicht in Lima wo sonst? Selbst hier ist es nicht leicht - aber es klappt!

 

Am Plaza de Armas in Lima.

Eigentlich mögen wir Großstädte immer weniger. Jedoch bieten sie supertolle Museen wie hier in Lima das archäologische Museum. Außerdem gibt es europäische Supermärkte (Vivanda, 5 Min. vom Hitchhikers) mit deutschem Brot und allen europäischen Leckereien, die man sich vorstellen kann - richtig zum Schlemmen!! Übrigens: Die gebratenen Meerschweinchen in Peru schmecken wie Schweinefleisch – aber es ist nicht viel dran und – naja – Auge in Auge, das macht sie nicht gerade appetitlich.