Kordula und das Milodon - ein urzeitliches Faultier, gefunden von einem Deutschen.

 

 

 

Das del Paine -  Massiv kommt in Sicht.

 

 

 

Laguna Amarga - noch vor der Einfahrt in den Nationalpark

 

 

Diese Furt ist nicht tief und deshalb ein Klacks für den Sprinter

Die Traveller-Szene im Nationalpark Torres del Paine besteht zum großen Teil aus jungen Wanderern, die das Bergmassiv in 5 bis 9 Tagen von Hütte zu Hütte umwandern. Deshalb ist der Campingplatz Las Torres ausschließlich auf Zelter ausgerichtet, wir dürfen mit dem Womo nicht rein. Der Chef verweist uns auf den Parkplatz davor mit dem Hinweis: „It’s free“.  Bei der Frage nach Toilette und Dusche lacht er und  meint: „Free for you“ Dankeschön! Wir Schwaben sagen: „A lauschigs Plätzle“. Wir kommen an 5 Tagen immer wieder hierher zurück.

 

 

 

 

 


...mit Wanderslust

 

 

 


Die Wanderwege sind einfach - wäre da nicht der patagonische Wind: Du kommst um eine Ecke und er trifft dich wie ein Faustschlag - schon kommst du ins Straucheln und hast Mühe, den böigen Wind "abzuwettern."

 

 

 

Das sind sie - die drei Torres (Türme)

 

 

 

Die Cuernos (Hörner) del Paine

Guanko am Guanako-Trail
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Noch mehr Guanakos
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