Die Durchquerung der Atacama-Wüste der Länge nach mit rund 1000 km ist kein besonderes Problem: Die Straßen sind anfangs vierspurige Autobahnen, dann zweispurige Landstraßen. Es ist die Hauptverbindungsstraße Nord/Süd (PanAm) und ist - bis auf die Baustellen - in bestem Zustand.

Die Atacama-Wüste ist die trockenste Wüste der Welt. Die Hitze ist jedoch mit dem Fahrtwind bei offenem Fenster gut zu ertragen.

Sie führt teilweise am Meer entlang, so dass sich unschwer schöne, luftige Stellplätze finden lassen.

 

 

 

 

Auf den gebührenpflichtigen Autobahnen gibt es Toiletten und kalte Duschen - kostenlos! Super - bei über 40 Grad im Schatten!

Das ist kundenfreundlich!

 

 

 

 

 

 

In Los Hornos stehen wir zwischen zwei (wilden) Campamentos - die werden schon nicht miteinander verkracht sein.

 

 

Die schleimigen Aale wollen wir nicht und die fertigen Makrelenfilets verkauft er uns nicht

 

 

 

 

 

Pelikane lauern auf die Fischabfälle

 

 

 

 

 

Und weiter geht's auf der PanAm

 

 

 

Luftiges Plätzchen in der Bahia Inglesa - vor noblen Ferienhäusern, sie sind unsere "Rückversicherung"

 

 

 


Es geht rein in den Nationalpark Pan de Azucar

 

 

 

 

 

 

Im Kaktuswald

 

 

 

 

Wandersfrau in der Wüste

 

 

 

 

 

Blühender Kaktus - worher nimmt er die Kraft?

Blick vom Mirador auf Caleta Pan de Azucar. Auf der "Zuckerhutinsel" soll es Humboldt-Punguine geben. In den drei Tagen, als wir dort waren, sind die Fischer nicht rüber gefahren - angeblich wegen zu hohem Seegang: Windstärke kleiner 1, Seegang kleiner 1!? Wir denken, dort gibts keine Pinguine mehr.

 

 

 

Camperdasein in Caleta Pan de Azucar - wild, versteht sich.

 

Caleta Pan de Azucar - ein Wüstenort, der scheinbar ganz gut von den Touristen leben kann, denn die Fischer fahren nicht mehr raus - jedenfalls in den drei Tagen nicht, in den wir dort waren.

 

 

 


Wüstenlandschaft in Richtung Antofagasta

 

 

 

 


Die "Wüstenhand"

 

 


La Portada ist "die spektakulärste Sehenswürdigkeit in der Umgebung von Antofagasta" (Lonely Planet)

 

 


 Der Parkplatz ist gleichzeitig ein freier Stellplatz für Wohnmobile - sogar mit Ambiete! Wir stehen wieder mal alleine, aber im Museum daneben ist ein Nachtwächter, der auf uns aufpaßt.