Das neue Leben nach der Arbeit
Kommt man vom Agua Negra runter landet man im Elqui-Tal. Schon auf 2500 m wird Wein angebaut – abgedeckt mit dünnmaschigen Netzen.
Die übliche Methode der Stellplatzsuche: Irgendwo am Dorfplatz
Die Musik hört selbst um Mitternacht nicht auf. Wir gucken, wo diese herkommt - und werden zur Feier einer Kindstaufe eingeladen.
Weinanbau im unteren Elqui-Tal für das Nationalgetränk „Pisco“ (ein Weinbrand). Nach der Talsohle kommt die Wüste.
Auf diesem Bikinihöschen ist der Weinanbau mühsam.
Intensiver Weinanbau Richtung Pisco Elqui
Die geernteten Weintrauben legt man in die Sonne. Dadurch werden sie extrem süß.
Pisco-Elqui ist ein beliebtes Backpackerziel. Dieses italienische Pärchen versucht hier, den Urlaub mit Musikauftritten zu finanzieren.
In der Touristeninfo von Vicuna machen wir uns u.a. über die Observatorien schlau.
Direkt in den Baumstumpf geschnitzte Figuren am Marktplatz von Vicuna
Observatorium Pangue -
weit in den Bergen drin
Im Observatorium Pangue verbringen wir eine halbe Nacht: Zwei Astronomen erklären uns enthusiastisch das Weltall. Durchs Teleskop sehen wir z.B.den hellsten Stern Sirius, eine vergangene Supernova, den Planet Jupiter mit zwei Gasringen und vier Monden. Wir machen eine Reise in die Vergangenheit: Galaxien, die bis zu 25 Millionen Lichtjahre entfernt sind (Was war doch gleich vor 25 Millionen Jahren?) oder Sterne, die schon längst erloschen aber trotzdem noch zu sehen sind.
Ein luftiger Stellplatz vor dem Observatorium: Der Himmel ist wolkenlos und die Sonne brennt runter - aber es geht ein kühler Wind. Es ist sehr angenehm hier oben. So verbringen wir gleich zwei Nächte in dieser bergigen Wüste.
Ein Restaurant in Vicuna betreibt eine Solarküche. Die Köchin erklärt uns die Funktionsweise.
La Serena ist am Ende des Elqui-Tales. Wir stellen uns beim Leuchtturm neben das Polizeihäusl. Ein paar Pesos für die Kaffeekasse der Polizisten lassen uns ruhig schlafen.