In Mendoza gibt’s keine weiteren Sehenswürdigkeiten. Uns zieht es in die Nationalparks Talampaya und Ischigualasto (Valle de la Luna), etwa 300 km nördlich von Mendoza. Beide sind sich sehr ähnlich, so dass einer von beiden genügt.

 

 

 

Die Fahrt geht über

San Juan - in einer beeindruckenden Buckellandschaft.

 

 

 

Zwischenstopp am Stausee Ullun. Er ist bacherlwarm.

 

 

 

 


Die Landschaft nördlich von San Juan ist recht eintönig - bis auf ein kleines Bergintermezzo.

Unsere Aversion gegenüber Campingplätzen nimmt weiter zu: Wir kommen um 14.00 Uhr aus Talampaya zurück, schweißgebadet – es hat 46 Grad im Schatten. Wir haben nur noch einen Wunsch, eine kalte Dusche. Die Duschen sind jedoch verschlossen. Der Camping-Chef sagt, die Duschen werden erst um 18.00 Uhr aufgesperrt. Kein Protest hilft, er bleibt beim „no“. Hoch lebe der Komfort am Campingplatz!?

Die gotische Kathedrale
Die gotische Kathedrale
Kunst in der Natur
Kunst in der Natur

Ein Abgetrennter
Ein Abgetrennter
Eingang zur Schlucht
Eingang zur Schlucht

Schicht auf Schicht feinsäuberlich gestapelt
Schicht auf Schicht feinsäuberlich gestapelt
Die Felsformation "The Monk". Wo ist er denn, der Monk?
Die Felsformation "The Monk". Wo ist er denn, der Monk?

Die Türme
Die Türme
Röhrensysteme
Röhrensysteme